Wie können uns die Tiere in unserem Leben unterstützen? - Bianca Sommer

Wie können uns die Tiere unterstützen?

1. Frage an Bianca Sommer

Wie können uns denn Tiere überhaupt helfen? Du sagst es ja von Dir selbst, für Dich war klar, dass ein Leben ohne Tiere gar nicht geht. Wie kommt es dazu, dass wir so eine Affinität zu Tieren haben? Und warum sind Tierseelen bei uns, in Familien, in einem so engen Kontakt – wie Katzen, Hunde oder Wellensittiche? Wie kommt es dazu? 

Ich glaube, dass da mehrere Aspekte eine ganz wichtige Rolle spielen. Der wichtigste Aspekt für die meisten Menschen, rein auf der emotionalen Ebene ist, glaube ich, dass Tiere etwas tun, wonach wir uns alle sehnen. Sie lieben uns ohne Bedingungen zu stellen. Dem Tier ist es egal, ob Du groß oder klein bist, dick oder dünn, ob Du viele Haare oder keine Haare hast, ob sie grün oder braun sind. Es spielt keine Rolle. Jeder Tierhalter kennt das. Das Tier liebt einen und dies zeigt es am meisten, wenn man es auch am meisten braucht. 

Und ich glaube, dass jeder Mensch sich nach dieser bedingungslosen Liebe sehnt. Dass aber auch jeder Mensch im Zusammenleben mit dem Tier eigentlich verstehen könnte, dass er das selbst in sich trägt. Denn uns geht es doch mit unseren Tieren genauso. Wir lieben diese Tiere ohne Bedingungen zu stellen, egal ob sie uns jetzt gerade gezwickt haben, ob sie gerade das Sofa ruiniert haben, ob sie neben das Katzenklo gemacht haben. Egal was passiert, wir lieben das Tier. Wir sind vielleicht mal kurz sauer, aber wir lieben das Tier, ohne dass wir eine Bedingung dran stellen.

Und das ist eine ganz wichtige Lektion, die da eigentlich drin steckt. Wir könnten genau hinschauen und dort erkennen: Es ist alles da.

Bedingungslose Liebe

Ich habe auch mal ein Channeling der Hundegruppenseele gemacht. Da kam unter anderem raus, dass wenn man nur einen Bruchteil dieser Liebe für das Tier nimmt und das an die anderen Menschen gibt, was wäre das für ein toller Planet? Was wäre das für eine tolle Welt, wenn wir diese bedingungslose Liebe, die da ist, nicht nur den Tieren schenken könnten, sondern auch uns selbst und unseren Mitmenschen?

Ein anderer wichtiger Punkt ist, dass die Tiere aus meiner Erfahrung heraus, unsere spirituellen Entwicklungshelfer sind. Sie sind bei uns, um uns bei bestimmten Lernerfahrungen zu helfen. Es kann sein, dass sie als Stütze bei uns sind. Es kann sein, dass sie in einer Zeit zu uns kommen, wo wir vielleicht besonders viel Liebe brauchen, wo wir lernen müssen, in unsere eigene Präsenz oder in die Leichtigkeit zu kommen. Wir bekommen ein Tier, was einen Charakter hat, was uns genau die Themen zeigt, die jetzt für uns dran sind, wo wir uns jetzt weiterentwickeln können.

Und jeder Tierhalter wird auch im Nachhinein, nach ein paar Jahren mit seinem Tier sagen, was er durch das Tier gelernt hat oder was das Tier ihm gezeigt hat. Und das sind diese Aufgaben, die die Tiere mitbringen.

Und jetzt stelle ich Dir ganz provokativ eine Frage:

Wenn die Tiere unsere spirituellen Entwicklungshelfer sind, wer ist dann die Krönung der Schöpfung? Stehen wir dann wirklich über den Tieren, wenn die Tiere zu uns Menschen kommen, um uns bei unserer Entwicklung zu helfen?

Da kann sich natürlich jeder seine Meinung zu bilden. Aber ich persönlich denke, die Tiere sind manchmal viel weiter, als wir Menschen.

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Wie können uns die Tiere in unserem Leben unterstützen?

2. Frage an Bianca Sommer

Ja, das würde ich sofort unterstreichen. Wir haben ja auch einen Hund und da gibt es so vieles, was ich von ihm lernen kann – ob das Geduld ist oder in der Präsenz zu sein. Der Hund merkt das sofort, ob Du mit ihm gemeinsam gehst oder ob Du geistig irgendwo anders bist. Dann macht er sein Ding oder fordert einen dazu auf, wieder zu sich zu kommen. Es sind ganz wunderbare Impulse.

Ich denke auch, jedes Tier hat einen eigenen Charakter und kann uns auf verschiedensten Ebenen unterstützen. Man redet ja öfter auch davon, dass es Hundemenschen oder Katzenmenschen gibt. Es ist ja sicherlich kein Zufall, wenn ich eine Katze oder einen Hund oder ein anderes Tier zu Hause habe, oder?

Wir kriegen natürlich genau das Tier, was uns gerade bei einem bestimmten Lebensabschnitt in der Entwicklung helfen kann.

Ich kenne sehr viele, die sich als Hundemenschen oder als Katzenmenschen bezeichnen. Und ich bin auch schon oft gefragt worden: ›Bist du Hundemensch oder bist du Katzenmensch?‹ Ich sage immer: ›Ich bin Tiermensch.‹ Ich ziehe nicht das eine dem anderen vor. Ich habe momentan zwar einen Hund in meinem Leben und Pferde, aber ich habe auch schon Katzen gehabt und mich mit denen genauso wohlgefühlt.

Die Themen sind glaube ich verschiedene, für welche die jeweiligen Tierarten stehen.

Die Hunde zum Beispiel können unter anderem dafür stehen, in die Präsenz zu kommen, in die Leichtigkeit zu kommen, ins Spielerische zu kommen, in die Freude zu kommen. Es gibt natürlich auch Hunde,

Bianca Sommer Zitat

die sogenannte Verhaltensschwierigkeiten aufweisen. Die sind auch da, um uns etwas aufzuzeigen. Also wenn beispielsweise ein Hund gegenüber Artgenossen eher aggressiv ist, dann sollten wir vielleicht mal bei uns hingucken, wo wir unseren Artgenossen gegenüber abweisend, abwehrend oder auch mal aggressiv sind.

Die Tiere zeigen immer etwas mit ihrem Verhalten auf.

Die Katzen zum Beispiel stehen viel für die Entspannung, für die Ruhe und für das Thema Hygiene. Und damit meine ich nicht Körperhygiene. Ich meine tatsächlich die Seelenhygiene. Wir alle haben Zähneputzen, Waschen und Duschen gelernt. Das sind Sachen, die für uns ganz normal sind, da wir mit ihnen aufwachsen. Was wir meistens von klein auf nicht lernen, ist die sogenannte Seelenhygiene. Also einfach zu schauen: Was ist heute am Tag gewesen? Welche Gefühle sind vielleicht noch da, die nicht so gut sind? Dass man einfach die Dinge wirklich richtig und bewusst verarbeitet. Dass man sich mit den Gefühlen auseinandersetzt und dafür sorgt, dass es einem auch emotional und seelisch richtig gut geht.

Die Seele muss auch gereinigt werden. Oder die Emotionen sollten gereinigt werden. Und dafür stehen die Katzen stark. Genauso wie sie oft für die Sanftheit und Weichheit im Leben stehen.

3. Frage an Bianca Sommer

Kannst Du das wirklich jedem Tier zuordnen? Also Du hast das Pferd erwähnt. Mit dem sind wir ja ganz anders verbunden, das nehmen wir ja nicht unbedingt auf den Schoß. Aber wie ist die Verbindung dann bei anderen Tieren, wie beispielsweise Schlangen oder Spinnen? 

Ich habe ja selber Pferde und ich habe seit letztem Herbst noch ein ganz junges Pferd und das ist für mich ein ganz großer Lehrmeister, das muss ich wirklich sagen. Der ist in der Kommunikation so klar und er hat so einen furchtbar trockenen Humor. Aber der haut mir Weisheiten ums Ohr, da schlackern selbst mir die Ohren.

Wie Tierseelen unsere Entwicklung unterstützen! - Tierkommunikation | Bianca Sommer im Gespräch - Zitat

Zum Beispiel war ich mal eine  Woche unterwegs und habe jeden Abend mit ihm Verbindung aufgenommen. Einfach um zu horchen, wie es ihm geht und um zu schauen, ob alles okay ist und um ihm zu sagen, dass ich da bin. Und jeden Abend, wenn ich mit ihm in Verbindung gegangen bin, hat er mich sehr grummelig und in einem motzigen Ton begrüßt.

Das ist tatsächlich meistens seine Art, wie er kommuniziert, obwohl er vom Wesen nach außen ganz anders wirkt. Als er mich wieder so motzig begrüßt hat, habe ich gesagt: ›Sag mal, muss das eigentlich sein, dass Du immer in diesem Tonfall mit mir redest? Das habe ich manchmal mit meinem Sohn schon, und ich brauche es nicht von Dir auch noch.‹

Dann sagte er zu mir: ›Du musst das lernen.‹ Und da habe ich gefragt, was ich lernen muss, woraufhin er antwortete: Lerne mit dem Herzen zu sehen, was er Dir sagt und nicht mit den Ohren zu hören. Bei mir kannst Du das auch, bei mir kannst Du auch darüber hinwegsehen. Lerne es bei Deinem Sohn.‹

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Wie können uns Tiere verstehen?

Da hat dieses junge Pferd, der gerade mal vier Jahre alt ist, mir wirklich so eine tiefe Weisheit um die Ohren gehauen und ich habe gestutzt und gemerkt, dass er recht hat. Bei meinem Pferd kann ich drüber hinwegsehen und im Umgang mit Menschen ist es etwas, was mir ein bisschen schwerer gefallen ist. Diese Aussage war für mich eine sehr wertvolle Lektion und hat für mich sehr viel verändert.

Lernen mit dem Herzen zu sehen, was er sagt und nicht mit den Ohren zu hören, wie er es sagt.

Die Pferde stehen oftmals für die Stärke und Freiheit. Mit einem Pferd kann man nur zusammenarbeiten und nicht gegen ein Pferd arbeiten. Sie lehren uns also auch das harmonische Zusammenspiel. Jeder Pferdemensch kann das beurteilen. Es gibt Pferdemenschen und es gibt Menschen mit Pferd. Das sind zwei Kategorien, aber jeder Pferdemensch kann es bestätigen, dass man zusammen mit dem Pferd wirklich viel erreichen und weit kommen kann und wirklich man selbst sein kann.

Und das Pferd hat noch eine Eigenschaft, die ganz speziell ist: Die Pferde sind exzellente Muskel-Leser. Du kannst einem Pferd nichts vormachen, es reagiert unmittelbar. Natürlich kann man auch Hunden und Katzen nicht wirklich etwas vormachen, da auch diese darauf reagieren. Aber Katzen tun dies zum Beispiel auf eine sehr sanfte Art. Hunde zeigen dies schon etwas deutlicher. Das Pferd reagiert unmittelbar und sehr deutlich, ist außerdem also auch noch ein Experte in der Körpersprache.

Pferde stehen ganz viel für Freiheit. Sich Freiheit zu nehmen, aber auch einen Ruheort zu haben und zu wissen, wann man seine Grenzen setzen muss. All das lernt man im Zusammenspiel mit Pferden.

Weil Du gerade die Schlangen angesprochen hast, die haben ja so ein ganz böses Image. Es heißt ja auch immer Schlangen stehen für das Böse, wo wir wieder bei der Kirche und Adam und Eva sind. Und natürlich sind Schlangen auch nicht ganz ungefährlich, dadurch, dass es Giftschlangen gibt. Aber wann beißt denn eine Giftschlange? Wenn Du ihre Grenzen überschreitest. Wenn Du sie angreifst. wenn Du sie verletzt. Sie steht also auch für die Wehrhaftigkeit.

Und ich gehöre zu den Frauen, die Schlangen total lieben. Und wenn mir nicht die halbe Familie ausziehen würde und meine Mutter nicht damit gedroht hätte, mich nicht mehr zu besuchen, dann hätte ich mit Sicherheit eine, weil ich diese Tiere einfach liebe. Ich habe eine ganz große Faszination für Reptilien. Es sind ganz besondere Wesen mit einer ganz, ganz anderen Energie als die sogenannten ›Haustiere‹.

Und ich hatte mal das Vergnügen, dass ich längere Zeit mit einer Königspython verbringen durfte, mit der ich sehr schnell gelernt habe, dass auch Schlangen verschmust sein können, was ich vorher nicht

Bianca Sommer Zitat

gedacht hätte. Sie sind so ganz anders, als man sie sich vorstellt. Viele Menschen haben ja von Schlangen den Eindruck, sie seien kalt und glitschig, was sie jedoch gar nicht sind. Und vielleicht zeigen sie uns damit auch auf, dass es sich manchmal lohnt, auch eine Angst zu überwinden. Dass es sich lohnt, die Dinge zu hinterfragen und tiefer zu schauen. Nicht nur auf das erste, was man hört zu vertrauen, sondern hinter die Kulissen zu schauen. Für mich stehen Schlangen sehr viel für Heilung und für Wahrhaftigkeit.

Mehr Inspiration findest Du in dem gesamten Gespräch mit Bianca Sommer

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Über die Referentin

Bianca Sommer

Seminarleiterin, Autorin, Medium

Bianca Sommer wurde 1978 in Halle an der Saale geboren, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Schon als Kind hatte sie mediale Fähigkeiten, konnte mit Tieren telepathisch kommunizieren, nahm Verstorbene wahr, konnte Ereignisse vorhersehen und wusste, wenn jemand nicht mehr lange zu leben hat. Diese Begabungen waren so präsent, dass sie als Erwachsene ihre besonderen Fähigkeiten schulen wollte. So absolvierte sie zunächst eine Ausbildung in Tierkommunikation, in der sie ihre natürlichen Gaben verfeinern konnte. Seit vielen Jahren nutzt sie diese besondere Verbindung mit den Tieren, um diesen und den Menschen an deren Seite helfen zu können. Nachfolgend ließ sie sich zur Tierheilpraktikerin ausbilden und arbeitete einige Jahre erfolgreich in diesem Beruf. Während dieser Zeit begann sie, sich nach hohem britischen Standard zum Jenseitsmedium ausbilden zu lassen und schloss schon bald diese Ausbildung erfolgreich ab.

Heute lebt sie im schönen oberbayrischen Landkreis Freising, inmitten von grünen Wiesen und Wäldern in Hallbergmoos mit ihrer Familie, Pferd und Hund und geht ihrer Berufung nach. Sie arbeitet als Medium, Tierkommunikatorin, Coach, spirituelle Lehrerin und hält regelmäßig Vorträge sowie mediale Nachmittage ab. Seit einigen Jahren gibt sie ihr Wissen in Kursen an andere weiter. Sie lebt und arbeitet getreu ihrem Motto „Liebevolle Hilfe von Herz zu Herz“. Es ist ihr eine Herzensangelegenheit, Menschen aus der Trauer in ein zufriedeneres Leben zu führen und sie wieder in die Leichtigkeit, in ihr Gefühl und in ihre Herzenergie zu bringen.

Da ihr Tiere schon immer am Herzen liegen, nimmt die Tierkommunikation – neben den Jenseitskontakten und der Arbeit mit den Geistführern- einen großen Teil ihrer Tätigkeit ein.
Seit Januar 2020 ist sie überdies als Referentin für den Frankfurter Ring tätig, wo sie Vorträge und Workshops über Tierkommunikation abhält und für große Begeisterung bei den Teilnehmern gesorgt hat.
In ihren Vorträgen begeistert sie mit ihrer natürlichen und herzlichen Art. Sie vermag es, die Inhalte so verständlich und mit praktischen Beispielen zu vermitteln, dass jeder ihr folgen kann. Ihre Begeisterung für spirituelle Themen ist dabei so groß, dass sie die Teilnehmer mit ihrer Leidenschaft dafür ansteckt und regelrecht in ihren Bann zieht. Ihrem Namen als Herzensmedium wird sie dabei immer gerecht.

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